Sport am Morgen 6 Tipps seine Ausreden zu überwinden und anzufangen

Das Training am Morgen belebt den Körper. Es fördert während des gesamten Tages die Produktivität, die Motivation und Selbstsicherheit. Der Stoffwechsel wird angeregt und mehr Kalorien verbrannt.

Mit dem Training am Morgen ist das tägliche Training erledigt und vor Ausreden am Nachmittag oder einem Zeitmangel am Abend geschützt.

Es gibt ein paar einfache Tipps, um morgens besser aus dem Bett zu kommen und sich auf das morgendliche Training zu freuen.

Bereite dich vor

Die häufigste Ausrede, um morgens nicht aufzustehen, ist der Zeitmangel. Um mehr Zeit am Morgen zu gewinnen, hilft es sich am Vorabend darauf vorzubereiten und dadurch mehr Zeit am Morgen zu gewinnen. Einfach die Trainingskleider und Schuhe schon am Vorabend neben das Bett legen, das Frühstück griffbereit hinstellen und die Tasche für die Arbeit vorpacken.

Ein neuer Platz für den Wecker

Anstatt den Wecker neben das Bett zu stellen, ist es besser, ihn auf der anderen Seite des Raums zu platzieren. Auf diese Weise wird man morgens gezwungen aufzustehen, um das Weckerklingen abzuschalten. Sobald wir einmal aufgestanden sind, fällt es uns leichter wach zu bleiben. Dann einfach in die Trainingskleider rein, Schuhe an und ab nach draußen oder ins Fitnessstudio.

Vereinbare einen Termin

Ein guter Trainingspartner motiviert und hilft seine Grenzen zu überwinden. Ein Termin mit seinem Trainingspartner um 6 Uhr auf dem Sportplatz oder um 7 Uhr im Fitnessstudio hilft, motivierter aus den Federn zu kommen und seinen Trainingspartner nicht zu enttäuschen.

Kenne deine Ausreden

Wenn wir unsere Denkprozesse genauer analysieren und identifizieren, was uns die Entscheidung am Morgen so schwer macht, können wir diese bewusst angehen und verändern. Für jede Ausrede gibt es eine Lösung.

Akzeptiere keine Ausreden

Auch wenn es in der ersten Zeit schwierig fällt, sich morgens zu überwinden, den Wecker auszuschalten und sich nicht mehr zurück ins Bett zu legen, sollten keine eigenen Ausreden akzeptiert werden. Indem wir einfach aufstehen, nicht viel überlegen und einfach das tun, was wir uns vorgenommen haben, arbeiten wir an einer neuen Gewohnheit, die nach einer Woche keine große Hürde mehr darstellt.

Freu dich auf das Frühstück

Für einen kleinen Energieschub genügt vor dem Training am Morgen meist eine Banane oder eine Handvoll Mandeln. Nach dem Training steigt die Freude dadurch umso mehr auf ein leckeres Frühstück. Vor allem ein leckerer grüner Smoothie, Rührei oder eine Schüssel Haferflocken mit Früchten und Nüssen liefern den Körper wichtige Nährstoffe und versorgen ihn mit reichlich Energie. Ein leckeres Frühstück kann als Belohnung für das Training gesehen werden.

Indem wir jeden Tag einfach aufstehen und mit dem Training am Morgen loslegen, wird das morgendliche Training schnell zu einer Gewohnheit und selbstverständlich.

Mit den richtigen Tipps

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