Einfache Tipps, um Verletzungen während des Trainings zu vermeiden

Eine schlechte Körperhaltung während des Trainings, zu schwere Gewichte und ein Mangel an Konzentration gehören zu den häufigsten Ursachen von Sportverletzungen. Viele Sportverletzungen behindern das Training oder sorgen dafür, dass dieses ganz ausfallen muss.

Es gibt verschiedene Tipps und Möglichkeiten, um Verletzungen während des Trainings zu vermeiden.

Vor dem Training aufwärmen

Durch eine Aufwärmphase vor dem Training werden die Muskeln und das umliegende Gewebe mit genügend Blut und Nährstoffen versorgt. Der Muskel wird dadurch auf das Training vorbereitet und kann die erforderlichen Aufgaben während der eigentlichen Übung besser durchführen.

Wird die Aufwärmphase übersprungen, können schmerzhafte Muskelrisse riskiert werden.

Um den Muskel auf das Training vorzubereiten, sollte die Muskelgruppe aufgewärmt werden, welche auch trainiert werden soll. Vor dem Joggen genügen beispielsweise leichte Cardio-Übungen für 10 Minuten, wie leichtes Hüpfen oder Laufen. Vor dem Schulterkrafttraining können wiederum ein paar Armkreise durchgeführt werden.

Vor und nach dem Training dehnen

Die Dehnung vor dem Training erhöht die Flexibilität und Körperhaltung während des Trainings. Die Übungen werden dadurch besser durchgeführt, die volle Beweglichkeit des Gelenks genutzt und Muskelzerrungen und Verletzungen an Bänder und Sehnen vorgebeugt.

Die Dehnung sollte am besten nach der Aufwärmphase und anschließend nach dem Training stattfinden.

Pausen zwischen den Übungen einlegen

Durch Trainingspausen zwischen den Übungen werden die Energiereserven wieder aufgefüllt. Dies hilft, bei der nächsten Übung wieder konzentriert dabei zu sein.

Je nach Trainingsart kann die Pausenlänge variieren. Beim Krafttraining sind beispielsweise Pausen von 1 bis 2 Minuten zwischen jeder Übung sehr sinnvoll.

Auf die Körperhaltung achten

Eine aufrechte Körperhaltung während des Trainings stärkt die autochthone Rückenmuskulatur und sorgt dadurch für mehr Stabilität der Wirbelsäule. Dadurch wird die Wirbelsäule entlastet und Stauchungen und Blockenden der Wirbel- oder Rippengelenke verhindert.

Eine aufrechte Körperhaltung verbessert auch die Form der trainierenden Muskulatur und ermöglicht es, das volle Bewegungsausmaß der Gelenke zu nutzen.

Um die Körperhaltung während des Trainings besser zu kontrollieren, hilft es während der gesamten Übung den Bauchnabel einzuziehen. Dadurch wird der Bauch gestrafft, die Lendenwirbelsäule gestreckt und die tiefe Bauch- und Rückenmuskulatur trainiert.

Das richtige Gewicht und die richtige Übung wählen

Zu schwere Gewichte und falsche Übungen können die Gelenke schädigen und Verletzungen an Sehnen und Bändern verursachen. Um sicht- und spürbare Erfolge zu erzielen, sollten das Trainingsgewicht und die Übungen den eigenen Leistungen angepasst werden.

Unsauber ausgeführte Übungen schaden der Muskulatur und den Gelenken und führen dazu, dass das eigentliche Ziel nicht erreicht wird.

Auf die Bewegung konzentrieren

Eine mangelnde Konzentration oder Ablenkungen führen während des Trainings oft dazu, dass die Übungen unsauber ausgeführt werden oder Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht entstehen.

Um die Trainingsergebnisse zu steigern und Sportverletzungen zu verringern, sollte der Fokus während des Trainings auf der trainierenden Muskulatur liegen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Tipps, um Verletzungen während des Trainings zu vermeiden. Neben diesen Tipps ist es außerdem wichtig, vor und während des Trainings ausreichend Wasser zu trinken. Die Muskeln, Gelenke, Organe und das Gehirn benötigen ausreichend Wasser, um richtig funktionieren zu können. Mit einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr wird der Blutfluss verbessert und dadurch die Nährstoffversorgung zu den Organen, Muskeln und Gehirn erhöht.

Ein Mangel an Wasser lässt das Gehirn schrumpfen, beeinflusst die Konzentration negativ, stört den Muskelaufbau und führt zu einem Steifigkeitsgefühl in den Gelenken.

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