Bauchschmerzen
Von Veronika Penner | Aktualisiert am 06.05.2020
Bauchschmerzen: Ein Schmerz, der in Wellen kommt, so schneidend ist, dass der Atem genommen wird, aber dann so schnell wieder verschwindet, wie er auch gekommen ist. Einige Bauchschmerzen äußern sich auch als unangenehme, dumpfe und ständige Stiche. Und manchmal zwingen sie sogar einen, Stunden im Badezimmer zu verbringen – oder sich dieses nur ansatzweise zu wünschen.
Bauchschmerzen sind unangenehm, störend und schränken ein. Wer Bauchschmerzen hat, möchte diese so schnell es geht loswerden. Doch um diese effizient zu beseitigen, sollte der Auslöser und Übeltäter schnellstmöglich gefunden werden.
Bauchschmerzen Ursachen
Schmerzen nutzt der Körper, um uns zu zeigen, dass etwas nicht im Argen ist. Bauchschmerzen signalisieren uns wiederum, dass etwas im Inneren des Körpers passiert ist, was wir auf eine andere Weise nicht erfahren würden.
Einige Gründe für Bauchschmerzen sind offensichtlich – wie, wenn jemand einen Schlag in den Magen bekommen hat oder einen schlecht gewordenen Makkaronisalat gegessen hat. Doch oft ist die genaue Ursache dieser Schmerzen schwierig herauszufinden. Mit den verschiedenen Organen in der Bauchhöhle können auch verschiedenste Probleme entstehen, die zu ähnlichen Symptomen führen.
Hier sind einige der Dinge, die Bauchschmerzen verursachen:
Bauchschmerzen durch Infektionen
Gelangen Bakterien oder Viren in das Verdauungssystem eines Menschen, reagiert der Körper: Er reagiert über verschiedenste Wege, um sich von dieser Infektion zu befreien – meist mit Erbrechen und Durchfall.
Bakterien verursachen Infektionen, die wir auch als die sogenannte “Lebensmittelvergiftung” kennen. Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung dauern in der Regel 1-2 Tage lang an. In nur seltenen Fällen kann eine Lebensmittelvergiftung sehr schwerwiegend und sogar tödlich sein. Im Körper lösen Bakterien Bauchschmerzen jedoch nicht nur durch eine Lebensmittelvergiftung aus. Sie sind noch für viele weitere Prozesse verantwortlich, wie eine Lungenentzündung, Harnwegsinfektionen, Halsentzündungen, sexuell übertragbare Krankheiten oder seltene Erkrankungen, die zum toxischen Schocksyndrom führen.
Viren – eine andere Art von Erreger – sind hinter dem verantwortlich, was wir auch als “Magen-Darm-Grippe” kennen. Beide, Bakterien und Viren können leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden. Eine virale Infektion, die über andere Menschen oder Nahrungsmittel übertragen wurde, bleibt in der Regel länger als eine bakterielle Infektion bestehen.
Die gute Nachricht ist aber, man kann eine Infektion fast immer verhindern: Indem man die Hände richtig und häufig wäscht und indem man sein Glas, Strohalm oder dein Geschirr nicht mit anderen teilt.
Bauchschmerzen durch Verstopfung
Verstopfung ist eine der häufigsten Ursachen für häufige Bauchschmerzen. Die meisten Menschen bekommen eine Verstopfung, weil sie zu wenig trinken oder ihre Ernährung zu wenig Ballaststoffe enthält.
Bauchschmerzen durch Gallensteine
Gallensteine sind Steine, die in der Gallenblase gebildet werden, einem kleinen Sack, der unter unserer Leber hängt. Werden die Gallensteine immer größer, können sie den Gang zum Darm verschließen und dadurch starke Schmerzen verursachen. Die Schmerzen, die durch Gallensteine entstehen, sind häufig an der rechten Seite des Oberbauchs und verstärken sich insbesondere nach fetthaltigen Mahlzeiten.
Mahlzeiten solcher Art führen dazu, dass sich die Gallenblase zusammenzieht. Ist die Gallenblase entzündet, kann jede Kontraktion (Zusammenziehung) der Gallenblase die Schmerzen verstärken.
Bauchschmerzen durch Reizung und Entzündung
Wenn irgendein inneres Organ des Körpers gereizt oder geschwollen ist, können Bauchschmerzen entstehen. Ein Schmerz, welcher durch Probleme aufgrund einer Blinddarmentzündung, Geschwüre, Reizdarmsyndrom oder entzündlichen Darmerkrankungen verursacht wird, nutzt der Körper, um uns zu sagen, dass er medizinische Hilfe benötigt.
Bauchschmerzen durch Blinddarmentzündung
Die meisten Menschen, die eine Blinddarmentzündung haben, erleben einen plötzlich einschießenden Schmerz, der es ihnen nicht mehr ermöglicht alle in die Notaufnahme zu fahren.
Eine Blinddarmentzündung erleben häufiger Kinder oder junge Erwachsene (es ist jedoch nicht auszuschließen, dass auch ältere Erwachsene daran erkranken können). Die Schmerzen beginnen in der Regel in der Mitte des Bauchs und breiten sich dann in den rechten, unteren Teil des Bauchs aus. Das erste Zeichen ist jedoch gewöhnlich ein Schmerz in der Nähe des Bauchnabels, der sich dann Richtung Unterleib bewegt. Der Schmerz wird zusätzlich verstärkt, wenn ein Bein oder der Bauch bewegt wird, beim Husten, Niesen oder einer holprigen Autofahrt.
Die Schmerzen verschlechtern sich rapide und können zu leichtem Fieber und Schüttelfrost führen. Auch können Blinddarmentzündungen zu Magenverstimmungen, Erbrechen, Übelkeit und Appetitlosigkeit, Verstopfungen und einem aufgeblähten Bauch führen.
Viele Ärzte machen bei einer Blinddarmentzündung den sogenannten Drucktest. Sie drücken mit den Fingern auf den rechten unteren Bereich des Bauchs und lassen den Druck dann nach. Der Schmerz verstärkt sich in der Regel bei Wegnehmen des Drucks.
Eine Blinddarmentzündung sollte umgehend behandelt werden. Bei starken Blinddarmentzündungen wird der Blinddarm fast immer operativ entfernt. Wird eine akute Blinddarmentzündung nicht behandelt, kann Blinddarm platzen und es lebensbedrohliche Folgen mit sich tragen.
Bauchschmerzen durch Reaktionen auf Nahrungsmittel
Reaktionen auf Nahrungsmittel können viel mehr sein, als viel zu viel gegessen oder eine Verdauungsstörung zu haben. Wenn Menschen nicht in der Lage sind, bestimmte Nahrungsmittel zu verdauen, diagnostizieren die meisten Ärzte eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Unverträglichkeiten wie eine Laktose-Intoleranz verursachen in der Regel milde Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Aufstoßen und Verdauungsstörungen. Die Schmerzen entstehen, wenn derjenige bestimmte Lebensmittel wie zum Beispiel Milchprodukte isst.
Bauchschmerzen durch Glutenunverträglichkeit
Manche Menschen reagieren sehr stark gegenüber Gluten, einem Protein, welches in verschiedensten Getreidesorten enthalten ist. Die schwerste Form der Glutenunverträglichkeit wird als Zöliakie bezeichnet. Menschen mit einer Glutenintoleranz und Zöliakie leiden häufig an Blähungen, Völlegefühl, leichten bis starken Bauchschmerzen und Müdigkeit.
Das Gluten kann im Körper Schäden im Dünndarm verursachen. Wenn der Dünndarm nicht mehr in der Lage ist, normal zu arbeiten, fällt es ihm sehr schwer die Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen. Die Unfähigkeit des Dünndarms, Nährstoffe aufzunehmen, kann zu chronischem Durchfall, Gewichtsverlust und sogar Unterernährung führen.
Bauchschmerzen und Fortpflanzungsorgane
Menstruationsschmerzen sind ein typisches Beispiel von Schmerzen in den Fortpflanzungsorganen. Infektionen im Fortpflanzungssystem, wie zum Beispiel entzündliche Erkrankungen des Beckens oder andere sexuell übertragbare Krankheiten, können bei Frauen zu sehr unangenehmen Bauch- und Unterleibsschmerzen führen. Ein weiterer Grund für Bauchschmerzen bei Frauen kann auch aufgrund einer Eileiterschwangerschaft provoziert werden, also eine Schwangerschaft, bei der sich das Spermium und die Eizelle am falschen Ort befinden.
Hodenverletzungen können wiederum einen Mann krank fühlen lassen und bei starken Verletzungen sogar bis zum Erbrechen führen.
Bauchschmerzen durch Endometriose
Nicht nur das Verdauungssystem löst Bauchschmerzen aus. Bei Frauen kann auch eine Endometriose zu starken Unterleibs- und Bauchschmerzen führen. Die Endometriose ist ein Zustand, bei dem die Zellen der Gebärmutterschleimhaut ausbrechen und in anderen Teilen des Körpers zu wachsen beginnen. In der Regel findet man diese in der Beckenregion.
Schmerzen, unregelmäßige Blutungen und Unfruchtbarkeit können die Folge sein. Eine Endometriose ist schwer zu diagnostizieren und erfordert oft eine Überweisung zu einem Gynäkologen und ein Beckenultraschall.
Bauchschmerzen durch Geschwüre
Eine Ulkuskrankheit oder Geschwüre im Magen und Zwölffingerdarm (der erste Teil des Dünndarms) sind häufige Auslöser von Bauchschmerzen.
Der Schmerz zeigt sich in der Regel in der Mitte des oberen Bauchbereichs und verstärkt sich manchmal nach dem Essen. Menschen mit Zwölffingerdarmgeschwüren wachen wegen der Schmerzen häufig mitten in der Nacht auf.
Medikamente wie NSAR (nicht steroidale Antirheumatika) und das Bakterium Helicobacter Pylori (H. pylori) sind die Hauptursachen. Antibiotika und Säure-Unterdrückende-Medikamente werden oft verwendet, um die Geschwüre, die durch Bakterien verursacht wurden zu behandeln.
Bauchschmerzen durch Stress
Wenn Menschen gestresst, ängstlich oder depressiv sind, können ihre Gefühle körperliche Symptome, wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Bluthochdruck und Schlaflosigkeit verursachen. Depressionen werden häufig mit Verdauungsproblemen und dem Reizdarm-Syndrom in Verbindung gebracht.
Mit anderen Worten, Depressionen können Bauchschmerzen verursachen, aber konstante Bauchschmerzen können ebenso leicht zu Depressionen und Angstzuständen führen.
Bauchschmerzen – wann soll ein Arzt gerufen werden?
Einige Bauchschmerzen können nur von kurzer Dauer sein. Doch bei einigen Symptomen, die in Kombination mit Bauchschmerzen auftreten, sollte man hellhörig werden und schnellstmöglich einen Arzt kontaktieren. Dazu gehören:
- Blut beim Erbrechen
- Blut im Stuhl
- Schwierigkeiten beim Atmen
- Schmerzen während der Schwangerschaft
- Blinddarmentzündung (siehe Symptome der Blinddarmentzündung)
- Fieber
- Mehrere Tage hintereinander Durchfall
- Verstopfung kombiniert mit Erbrechen
- Schmerzhaftes oder ungewöhnlich häufiges Wasserlassen
- Empfindlichkeit vom Bauch auf Berührungen
- Schmerzen aufgrund von Schlag/Schädigung des Abdomens
- Schmerzen, die tagelang anhalten
Diese Symptome können ein Hinweis auf ein internes Problem sein, das so schnell wie möglich behandelt werden muss.
Bauchschmerzen behandeln
So unterschiedlich die Ursachen für Bauchschmerzen sind, variieren auch die Behandlungen. Die Behandlung der Bauchschmerzen hängt von der jeweiligen Ursache ab. Bei Entzündungen und Geschwüre werden häufig Medikamente verschrieben, bei bakteriellen Infektionen Antibiotika und bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehört die Aufklärung zu vermeidender Lebensmittel zur Behandlung. In Fällen einer Blinddarmentzündung wird in der Regel sofort eingegriffen, sei es über schmerzstillende Medikamente oder auch oft mit einer Operation.
Bauchschmerzen natürlich behandeln
Eins vorab: Wenn es akut ist und du eine schnelle Hilfe brauchst, wird dir wahrscheinlich keiner besser helfen können, als dein Arzt. Wenn du jedoch vorbeugen oder im Nachgang einen gesünderen Lebensstil annehmen möchtest, um zu verhindern, dass es wieder kommt, gibt es natürliche Möglichkeiten, die dabei helfen können.
Vor allem bei Kindern in einem alter von 4 bis 8 Jahren treten regelmäßig Bauchschmerzen auf. Um eine ständige Medikamenteneinnahme zu verhindern, versuchen viele Eltern ihrem Kindern mit natürlichen Mitteln zu helfen. Doch in den Köpfen vieler Eltern schwirren noch alte Hausmittelchen herum. So auch zum Beispiel diese: “Wenn du Durchfall hast oder erbrechen musst, trinke Cola, Limonade oder Fruchtsaft.” Diese Aussage wurde von dem Institut für Gesundheit und Excellence (The National Institute for Health and Clinical Excellence) als Mythos entlarvt. Es soll sogar das Gegenteil geschehen. Der hohe Zuckergehalt kann die Krankheit sogar verschlimmern. Es wird empfohlen lieber auf rehydrierende Getränke zurückgreifen.
Kamillentee
Ein einfaches und gesundheitsförderndes Wundermittel sind Tees. Der Kamillentee besitzt entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften. Sie entspannen die Muskulatur des oberen Verdauungstrakts, beruhigen die Kontraktionen, die das Essen durch den Magen und Dünndarm bewegen, und lindern dadurch Krämpfe und Bauchschmerzen. Dafür einfach einen Teebeutel Kamillentee oder 1-2 Teelöffel getrocknete Kamille in eine Tasse geben und mit heißem Wasser übergießen. Den Teebeutel sollte man 10 Minuten und die getrocknete Kamille etwa 15-20 Minuten ziehen lassen.
Wärmflasche
Gegen Bauchkrämpfe hilft oft eine Wärmflasche. Die Wärme entspannt die Muskulatur, löst Krämpfe und entlastet furchtbare Schmerzen. Am besten legt man sich auf den Rücken oder auf die Seite, beugt die Beine an (dadurch entlastet man die Bauchmuskulatur) und platziert die Wärmflasche auf den Bauch. ACHTUNG: Werden die Schmerzen durch eine Wärmflasche schlimmer, kann dies ein Hinweis auf eine akute Entzündung im Bauch sein. Um den Auslöser zu klären, sollte schnellstmöglich ein Arzt kontaktiert werden.
Minze
Frischer Pfefferminztee hilft, die Bauchmuskulatur zu entspannen. Ebenso unterstützt er das Fließen der Gallenflüssigkeit und verbessert damit die Verdauung der Nährstoffe (vor allem der Fette). Dies ist vor allem für Menschen mit Gallensteinen, Verdauungsstörungen und Blähungen zum Vorteil. Einfach eine Handvoll frische Pfefferminzblätter oder 1-2 Teelöffel getrocknete Pfefferminzblätter mit heißem Wasser aufgießen und 10 Minuten ziehen lassen.
Warmes Zitronenwasser
Wenn die Bauchschmerzen wegen Verdauungsstörungen entstehen, hilft oft ein warmes Zitronenwasser. Der hohe Säuregehalt stimuliert im Magen die Produktion von Salzsäure, welche unsere Nahrung in kleine Teile zerlegt und dabei hilft, die Verdauungsgeschwindigkeit zu normalisieren. Gleichzeitig werden mit der erhöhten Flüssigkeitszufuhr mehr Giftstoffe aus dem Körper geschwemmt und der Körper von innen gespült. Man benötigt damit 1 frische Zitrone und 1 Tasse warmes Wasser.
Ingwertee
Ingwer enthält natürlich vorkommende Verbindungen, die sogenannten Gingerole und Shogaole. Diese Verbindungen helfen die glatte Muskulatur zu entspannen, wie auch die glatten Muskeln im Verdauungstrakt. Sie lindern dadurch Magenkrämpfe oder kolikartige Bauchschmerzen. Ingwerwurzel eignet sich ebenso gut, um Übelkeit zu lindern, welche häufig in Kombination mit Magenschmerzen auftritt. Das Nippen am warmen Ingwertee ist eines der wertvollsten und nützlichsten Hausmittel gegen Magenschmerzen. Dafür ein 2,5 bis 5 cm – großes Stück frischen Ingwer schälen und anschließend fein reiben oder klein hacken. Währenddessen 1-2 Tassen Wasser zum Kochen bringen, den Ingwer dazugeben und für 3 Minuten kochen lassen. Der Ingwertee sollte dann für 2 weitere Minuten nur köcheln.
Fenchelsamen
Nehmen wir an, die Bauchschmerzen werden aufgrund von Verdauungsstörungen verursacht. In solch einem Fall kann das Kauen auf Fenchelsamen helfen. Fenchelsamen enthalten das ätherische Öl Anethol, welches die Verdauungssäfte anregt und dadurch die Verdauung unterstützt. Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Fenchelsamen helfen außerdem Bauchschmerzen, die aufgrund einer Gastritis (einer Entzündung des Magens) verursacht werden, zu lindern. Es ist empfehlenswert ½ -1 Teelöffel Fenchelsamen nach einer Mahlzeit gründlich zu kauen. Schwangere Frauen sollten Fenchel meiden.
Bei Verstopfungen ist es generell wichtig:
- ausreichend zu Trinken (2-3 Liter am Tag)
- ballaststoffreich zu Essen (Avocados und Flohsamenschalen liefern wertvolle Ballaststoffe)
- sich viel zu bewegen (Spaziergänge, tiefe Atmung und Dehnübungen regen die Darmaktivität an)
- salzarm zu essen
Bei Durchfall ist es wichtig:
- Rehydrierende Lebensmittel und Getränke zu verzehren (Wie zum Beispiel schwarzer Tee. Die enthaltenden Tannine helfen, Darmentzündungen zu reduzieren).
- Die Darmflora wieder aufzubauen (hier helfen ballastsoffreiche Lebensmittel, fermentiertes Gemüse, hochwertige Probiotika)
Gesundheit ist lecker
Gesunde Lebensmittel in die Ernährung zu integrieren ist oft einfacher, als man glaubt. Kombinationen aus gesunden und nährstoffreichen Lebensmitteln beleben den Alltag, sorgen für mehr Energie und Freude beim Essen. Denn Essen soll nicht nur gesund sein, sondern schmecken, Kraft geben und glücklich machen.