7 Gründe, warum Heidelbeeren gesund sind
Heidelbeeren verbessern die Gehirnfunktion, helfen bei Harnwegsinfektionen, sind gut für die Augen und stärken das Immunsystem.
Heidelbeeren enthalten viele wertvolle Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe.
Ihre tiefblaue Farbe haben die Heidelbeeren den hohen Mengen der sogenannten Anthocyanidine zu verdanken. Diese Pflanzenstoffe helfen, in den Zellen freie Radikale zu neutralisieren und chronische Krankheiten sowie Entzündungen vorzubeugen.
Gegen Herzkrankheiten
Heidelbeeren besitzen eine ausgezeichnete oxidative Verbindung, namens Pterostilbene. Pterostilbene sind in der Lage den “schlechten” Cholesterinspiegel zu senken und den “guten” zu erhöhen. Dies beugt Herzkrankheiten vor und stärkt gleichzeitig die Herzmuskulatur.
Heidelbeeren sind außerdem in der Lage das körpereigene Stickstoffmonoxid zu erhöhen. Dieses unterstützt die Elastizität und Belastbarkeit der Blutgefäße und sorgt dafür, dass die Herz- und Arterienwände geschmeidig bleiben. Das Kalium in den Heidelbeeren hilft, den Blutdruck zu normalisieren und hat Einfluss auf den Herzrhythmus.
Verbessern die Gehirnfunktion
Heidelbeeren enthalten Anthocyane, Selen, Vitamin A, C, E, Vitamin B, Zink, Natrium, Kalium, Kupfer, Magnesium, Phosphor und Mangan. Diese wirken gegen die Rückbildung und den Tod von Nervenzellen und helfen bei nervlich bedingte Störungen.
Nervenzellen haben ein höheres Risiko für die Entstehung von Sauerstoffschäden und benötigen daher besonderen antioxidativen Schutz. Durch die Senkung von oxidativem Stress in den Nervenzellen wird eine reibungslose und gesunde kognitive Funktion der Nervenzellen aufrechterhalten.
Fördern die Verdauung
Die Ballaststoffe in Heidelbeeren regen als Quell- und Füllstoffe die Verdauung an und wirken gegen Verstopfungen. Die Vitamine, Natrium, Kupfer, Fruktose und Säuren verbessern die Verdauung, indem sie die Magen- und Verdauungssäfte stimulieren, welche die Nahrung durch den Magen-Darm-Trakt bewegen.
Gleichzeitig wirken Heidelbeeren auch bei Durchfall. Bei Babys und Kleindkinder helfen Heidelbeeren, den Stuhl zu festigen und versorgen die Kleinen gleichzeitig mit wichtigen Nährstoffen, die das Immunsystem stärken.
Verhindern Harnwegsinfektionen
Bei Harnwegsinfektionen lagern sich bestimmte Bakterienkolonien wie E-coli an der Harninnenwand ab, welche zur Infektion führen.
Heidelbeeren haben eine Verbindung aus großen, polymerartigen Molekülen, die das Wachstum solcher Bakterien hemmen. Diese Moleküle scheuern die Bakterien von den Wänden des Trakts ab und verhindern so Infektionen.
Gegen Alterserscheinungen
Die antioxidativen Eigenschaften und das Vitamin C haben einen positiven Einfluss auf Alterserscheinungen wie Falten, Altersflecken, Katarakte, Osteoporose, Haarausfall, Demenz und Alzheimer. Die Polyphenole senken im Körper den oxidativen Stress, verhindern Entzündungen und schützen vor einer Schädigung der Zellen.
Gut für die Augen
Die antioxidativen Eigenschaften der Heidelbeere wirken gegen altersbedingte Augenprobleme wie Makuladegeneration, Katarakte, Myopie, Hypermetropie, Trockenheit und Infektionen.
Heidelbeeren enthalten wertvolle Carotinoide (wie Lutein, Zeaxanthin usw.), Flavonoide (wie Rutin, Resveratrol, Quercetin) und andere Antioxidantien wie Vitamin A, C, E, Selen, Zink und Phosphor. All diese Nährstoffe haben einen positiven Effekt auf die Gesundheit der Augen.
Stärken das Immunsystem
Heidelbeeren stärken das Immunsystem und verhindern Infektionen. Ein starkes Immunsystem schützt vor Erkältungen, Fieber, Pocken und unzählige andere übertragbare Krankheiten, die durch Bakterien und Viren übertragen werden.
Heidelbeeren halten aktiv, fit, aufmerksam, gut gelaunt und wirken als Antidepressiva. Je dunkler die Farbe der Heidelbeeren ist, desto reicher sind sie an Antioxidantien und anderen wertvollen Nährstoffen.
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References
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- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2850944/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23387969
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- https://www.nia.nih.gov/alzheimers/clinical-trials/effect-blueberries-cognition-and-body-composition-elderly-mild-cognitive